Ungarn: Orbans neuer Anschlag auf die Pressefreiheit

Mit dem neuen Gesetz „Über die Transparenz des öffentlichen Lebens“ will die Regierungspartei Fidesz die Pressefreiheit in Ungarn weiter einschränken. Die Medien kritisieren das Vorhaben als „Putinisierung“ des Landes. Viktor Orban nannte Journalisten „Wanzen, die überwintert haben“ und kündigte an, sie zu „Liquidieren“.  (ms)

 

RND: Ungarns Regierung will kritische NGOs und Medien strenger überwachen

Der Standard: Orbán will Kritiker mit neuem Gesetz ausschalten

Deutsche Welle: Orban will Kritik an seinem Regime gesetzlich verbieten

Süddeutsche Zeitung: Europa-Politiker wollen Orbán „den Geldhahn zudrehen“