Reporter ohne Grenzen und die Organisation Propuesta Cívica haben beim UN-Menschenrechtsausschuss Beschwerden zu den Fällen der seit 2006 bzw. 2009 verschwundenen Journalisten José Antonio García Apac und María Esther Aguilar Cansimbe eingereicht. Insgesamt gelten in Mexiko mindestens 28 Medienschaffende als verschwunden. RSF wirft dem Staat schwere Versäumnisse bei den Ermittlungen vor und fordert Gerechtigkeit für die Opfer und ihre Familien. (lm)
Reporter ohne Grenzen: UN-Beschwerden zu verschwundenen Journalisten