Laut neuer Daten von RSF und CMIS wurden in Georgien innerhalb von zwölf Monaten rund 600 Übergriffe auf Journalisten und Journalistinnen dokumentiert. Die staatlichen Eingriffe umfassen bürokratische Schikanen, Drohungen bis hin zu Festnahmen und körperlichen Angriffen. Besonders die Hauptstadt Tbilisi setzt die Regierung den unabhängigen und freien Journalismus unter Druck. (lm)
Reporter ohne Grenzen: Historische Repressionswelle in Georgien: 600 Angriffe auf die Presse in einem Jahr